Dankbarkeit

In den letzten Tagen durfte ich viel Dankbarkeit erfahren. Es freut mich, von Kollegen und Freunden zu hören, dass dieses Blog ihnen Mut macht. „Danke für den wundervollen Blog und die Lieder“, las ich neulich in einer Mail.

Dafür ist das Blog ja auch gedacht:

Mut machen, wenn es uns nicht zu gut geht.

Motivieren, wenn uns die Kraft fehlt.

Trösten, wenn wir traurig sind.

Zeigen, dass wir alle nur Menschen sind und unsere Gefühle uns manchmal in den Himmel schicken und manchmal in die Hölle.

Erinnern, was die wirklich wichtigen Dinge im Leben sind.

Uns ins Gedächtnis rufen, warum manche Wünsche nicht realisiert werden. Damit wir unsere Einstellung ändern. Damit der Hass aus unseren Herzen der unendlichen Liebe weicht. Liebe, die so stark ist, dass sie Berge versetzen vermag.

Und nicht zuletzt soll dieses Blog auch ein Dankeschön sein. An all die Menschen, die mich mögen und mir Kraft und Energie geben. Für all die Menschen, die ich liebe, mag und schätze. Menschen, für die ich ohne Ende dankbar bin und die mir so viel bedeuten.

Das ist so. Und es ist gut so. Ich habe gelernt, zu mir selbst zu stehen. Meinen Fehlern, meinen Schwächen, aber auch meinen Stärken. Ich bin ich. Niemand kann es mir nehmen, so zu sein, wie ich sein will. Ja, ich will!

Oft werde ich gefragt, wie ich auch in der schweren Zeit meiner Trennung Kraft und Muse finde, wie ich dennoch immer und immer wieder vor Ideen sprühe – gerade heute war so ein Tag, wo ich einem Unternehmer mindestens 5 Verbesserungsvorschläge für dessen Produkt geliefert habe, wofür der Geschäftsführer sehr dankbar war…
Gestern habe ich einem anderen Anregungen zur Gestaltung seiner Webseite gegeben.

Woher ich die Kraft nehme, Texte wie diesen zu schreiben. Immer wieder inspiriert, immer wieder verführt, immer wieder aufs Neue unendliche Energie. Gestern sagte mir eine Kollegin am Telefon, ich wäre wie ein „Flummi“, ein immer hopsendes Gummibällchen. Andere bezeichnen mich als Stehaufmännchen. Ja, das bin ich! Ich ziehe mich immer wieder selbst hoch.

Das ist oft nicht einfach, doch ich habe ja meinen Glauben, der mir hilft. Und dann machen mir das Leben und das Schreiben einfach viel zu viel Spaß. Meine Gefühle drücke ich in Worten aus. Das hilft mir, einiges aufzuarbeiten. Ich bin unendlich glücklich bei dem, was ich tue. Das Lob meiner Kunden, der Dank meiner Geschäftspartner, das ist – neben dem finanziellen Aspekt – mein größter Lohn.

Und das möchte ich meinen Mitmenschen mitgeben. Meinen Enthusiasmus, meine Kraft, meine immerwährende Fröhlichkeit, meine Energie, meine Dankbarkeit und nur 3 Menschen sogar meine ganze Liebe. (Ich liebe meinem Sohn, meine Mutter und jemanden, den ich gern einfach mal im Blog in anderen Beiträgen mit „du“ anspreche und der genau weiß, dass sie damit gemeint ist…). Danke für euren Rückenhalt, eure Unterstützung und euer Verständnis.

Daraus schöpfe ich meine Kraft! Energie, die man teilt, kommt zurück, wenn sie auf die richtigen Menschen trifft. Menschen, die so denken, wie du und ich, die so fühlen und die so handeln. Lass‘ uns Gutes tun, wo immer es geht, mit allen Möglichkeiten, die sich uns bieten. Das verleiht positive Ausstrahlung, Kreativität! Alles Gute für euch alle da draußen!

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