Die 3 größten Erfolgsbremsen
1. Alles, was uns Angst macht
Als „Fluchttiere“, die wir nun mal sind, reagieren wir auf alles, was eine scheinbare Gefahr für uns darstellt. Das bedeutet, wir geben den Ängsten in unserem Kopf meistens sofort unsere volle Aufmerksamkeit, wenn sie kommen… Wir lassen uns ablenken, von dem, was wir tun und malen uns aus, was alles passieren „könnte“… Dadurch sind wir natürlich aus unserer Mitte herausgerissen – und meist auch aus der Tätigkeit, die wir grade getan haben. Für Erfolg ist es wesentlich zu lernen, mit diesen Ängsten umzugehen – und ich meine damit nicht verdrängen… ;-) Sondern einfach zu sehen: Ist das etwas, was mich jetzt wirklich real bedroht?! (und das ist meistens seltenst der Fall) – oder sind das nur Sorgen darüber, was passieren „könnte“?!
2. Die „sofortige“ Befriedigung
Oft geben wir den sofortigen Befriedigungen gegenüber unseren langfristigen Zielen den Vorrang… vielleicht hatten wir einen langen Arbeitstag – und jetzt haben wir uns wirklich die Pizza „verdient“. Also Ofen auf – Tiefkühlpizza rein – und gesund ernähren, das machen wir morgen wieder. Vielleicht kennst Du Menschen, bei denen das so ist…
Ich meine damit nicht, dass man sich nichts gönnen soll – im Gegenteil! Doch wie oft lassen wir unsere wirklichen Ziele ausser acht, weil es jetzt grade einfach „unbequem“ wäre… ?!
3. Die Anforderungen anderer Menschen
Etwas, das unseren Fokus auch sehr schnell ablenkt sind die Ansprüche anderer Menschen an uns. Wir meinen dann meist sofort reagieren zu müssen – unterscheiden selten zwischen „wichtig“ und „dringend“ und lassen so das liegen, was uns eigentlich wirklich nach vorne bringen würde… Vielleicht kennst Du das aus eigener Erfahrung – oder Du kennst Menschen, denen es so geht…
Das sind die 3 Hauptfaktoren, die uns am Erfolg hindern – einfach, weil sie unsere Aufmerksamkeit von dem Abziehen, was wirklich wichtig ist:
1. Ängste
2. Die sofortige Befriedigung
3. Anforderungen anderer Menschen
Wenn wir zulassen, dass unser Leben von diesen 3 Faktoren bestimmt wird, dann leben wir ein Leben der „Reaktion“ anstelle ein Leben der „Aktion“. Das führt dazu, dass unsere Träume immer in unerreichbarer Ferne bleiben werden – und wir das Gefühl haben, „gelebt zu werden“ – anstatt selbst am Steuer des Lebens zu sitzen.
Was also tun!? Als erstes lernen wir, unseren Fokus zu halten – und zwar TROTZ Ablenkungen von aussen. Es gibt viele Methoden, mit denen Du das üben kannst. Ein paar der erfolgversprechendsten sind:
Fortsetzung morgen
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Dieser Newsletter wurde von Moderator André Loibl für die Xing-Gruppe „Verkürzen Sie den Weg zu Ihrem Erfolg“ verfasst. Copy + Paste by ON-OFF – Das Onlineoffice Heike Stopp
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