Der Fluss der Zeit

Natürlich können wir in Frieden zusammen leben, trotz unterschiedlicher „Wahrheiten“.
Deshalb habe ich dir einen „toleranten“ und freudvollen Tag gewünscht.

Folgende These, die Zeit betreffend, finde ich ganz interessant:

Der Fluss der Zeit lässt sich mit dem Abspielen einer Filmrolle vergleichen.
Das Gefühl für den Zeitablauf entsteht erst dann, wenn wir die einzelnen Bilder in schneller Abfolge sehen.
Schauen wir uns jetzt aber mal die Einzelbilder gleichzeitig an!

Wo ist die Zeit geblieben? Keine Bewegung, keine Zeit!
Deshalb sagen wir, oft mit einem Seufzer: „Wie doch die Zeit vergeht.“
Die Theorie, es gebe gar keine Zeit, wird durch dieses interessante Phänomen gestützt:

Wir erinnern uns manchmal sehr intensiv an Vergangenes.
Das können Ereignisse sein, die weit zurück liegen.
Diese Geschehnisse holen wir jetzt herein in die Gegenwart.
Wir erleben den Vergangenheitsfilm „live“.
Manchmal sogar noch intensiver als „damals“.
Wir freuen uns oder „leiden“ noch mal.
Wir weinen vor Freude oder vor Schmerz!

Ja, das was verschwunden ist, ist nicht verschwunden.
Und das was kommen wird, ist als Idee mit vielen möglichen Variationen bereits da.

Immer, wenn du etwas „ahnst“, zapfst du diese vermeintliche Zukunft an.
Darüber ein wenig nachzudenken und zu philosophieren, wird dir hoffentlich gefallen.

Alles Liebe,
Edith und Winfried

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Chancen-Impulse dürfen weitergegeben werden. Zum Beispiel jeden Tag an einige Menschen, denen man eine Freude machen möchte.

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