Kerbel
Zur Familie der Doldenblütler gehört der Kerbel und ist in Südosteuopa und Kleinasien beheimatet.
Das Gewürzkraut kann bereits sechs Wochen nach der Aussaat geerntet werden, da er sehr schnell wächst.
Die Bitterstoffe des Kerbels regen die Gallenblase und die Leber an und wirken krampflösend.
Die Flavonoide (Kraut) haben einen entwässernden Effekt und fördern die Nierendurchblutung.
Diese Pflanze eignet sich besonders zu so genannten Frühjahrskuren gut, da die Entgiftung der Organe wie Nieren, Leber und Galle angeregt wird. Auch zur Unterstütztung der Verdauung kann Kerbel eingesetzt werden. Zur Durchspülungstherapie nimmt man Kerbel am besten mehrmals täglich als Tee ein. Die Tagesdosis beträgt 5 g des Krauts. Dabei sollte man viel Wasser trinken –
Durchspülungseffekt.
Nicht während der Schwangerschaft anwenden!
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